Aus meinem Leben erzählt
in Zusammenarbeit mit der Musik-Akademie Basel
Histories of sound practices and histories of sound objects: reflections on cross-cultural organology
in Zusammenarbeit mit dem ‘Interpretationsforum’ der Hochschule für Musik Basel
Kolloquim der Paul Sacher Stiftung
Claudio Veress (Bern): Ausgewählte Fundstücke aus der Korrespondenz der Sammlung Sándor Veress
Alessandro Cecchi (Pisa) und Diego Cavallotti (Cagliari): Music for Industrial Films and Documentaries: Research Perspectives Developed within the Study Group “Maderna: Between Contemporaneity and Experimental Audiovisual Forms"
Um eine formlose Anmeldung unter office-pss@unibas.ch wird gebeten.
Arnold Schönbergs Klavierfragmente – eine klingende Sichtung
Lecture Recital mit anschliessendem Apéro zum 125-jährigen Jubiläum der Basler Ortsgruppe der SMG
Ver(un)gleichzeitigen. Konzepte des Polywerks
in Zusammenarbeit mit dem ‘Colloquium48’ der Hochschule für Musik Basel
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VALSOUNDS – Reflections on the digital reconstruction of soundscapes
in Zusammenarbeit mit der Donnerstag-Akademie der Schola Cantorum Basiliensis
François Couperin und seine Zeit
Eine Tagung rund um eine neue Publikation von Prof. Dr. Johannes Menke. In wissenschaftlichen Vorträgen, praktischen Workshops und Konzerten sollen Wissenschaft und Aufführungspraxis in Dialog treten. Eine Kooperation der Hochschule für Musik Freiburg und der Schola Cantorum Basiliensis FHNW
Tagungsort am 8. Nov. ist die Hochschule für Musik Freiburg/Brsg.
Tagungsort am 9. Nov. ist die Schola Cantorum Basiliensis FHNW
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Studientage East meets West – Quellen des 15. Jahrhunderts aus Zentraleuropa
Vorträge und Werkstattkonzert
Programm:
Studientag Notationskunde
Studientag Notationskunde Die Leser:innen der Notation: Ein praktischer Workshop zur Feier von Karin Paulsmeiers Notationskunde
Anlässlich der Fertigstellung und Veröffentlichung von Karin Paulsmeiers drei Bänden zur Notationskunde 13. bis 18. Jahrhundert erkunden wir die Welt der Leser:innen von Notation, sowohl historisch als auch aktuell. In vier Sitzungen werden die Verwerfungen zwischen den Notationssystemen und den Handlungen der Lesenden beleuchtet, um unser Verständnis der Berührungspunkte zwischen Notation und Gesellschaft zu bereichern. Jede Sitzung umfasst eine kurze thematische Einführung, gefolgt von praktischen Experimenten. Wir werden uns mit einem breiten zeitlichen und geographischen Spektrum befassen: von den konkurrierenden Notationssystemen, die einem südgermanischen Schüler des 13. Jahrhunderts zur Verfügung standen, über die Klangfarben und Praktiken der Klosterpolyphonie in der Toskana des 16. Jahrhunderts bis hin zu den gescheiterten Versuchen, die französische Notation des 14. Jahrhunderts im Paris des 18. und der praktischen Infragestellung der schriftlichen und kompositorischen Autorität im 19. Jahrhundert. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf dieses Abenteuer einzulassen, insbesondere (aber nicht ausschliesslich), wenn Sie bereit sind, in einem oder allen Bereichen der praktischen Arbeit aktiv mitzuarbeiten.